Mittwoch, 4. April 2012
Egor Dranischnikow Stadt- und Vereinsmeister
friedhelmskolumne, 14:52h
Die vom Schachverein Turm Lahnstein ausgerichtete Lahnsteiner Stadtmeisterschaft ist nach zehn spannenden Runden abgeschlossen. Da ausschließlich Vereinsmitglieder den Weg ins Spiellokal „Pinocchio“, Schulstraße fanden, gab es keinen Unterschied zwischen der offen für alle Schachfreunde ausgeschriebenen Stadtmeisterschaft und der Vereinsmeisterschaft. Durch die Anwendung eines neuen Spielmodus reichten sechs Partien, um in die Endwertung zu kommen. Es blieb aber jedem Teilnehmer unbenommen, mehr als diese sechs Partien zu spielen um etwas für seine Wertung zu tun.
Sechzehn Teilnehmer zwischen dreizehn und dreiundsiebzig Jahren sorgten für einen interessanten Turnierverlauf. Titelverteidiger Dennis Sanner und Egor Dranischnikow lieferten sich ein Kopf- an Kopf-Rennen, bis Sanner in der vorletzten Runde gegen seinen unmittelbaren Kontrahenten die einzige Niederlage einstecken musste. Der gerade von der mit dem 17. Rang erfolgreich absolvierten Deutschen Einzelmeisterschaft zurückgekehrte Egor Dranischnikow stand damit mit einem Punkt Vorsprung als Stadtmeister fest. Dennis Sanner sicherte sich mit einem weiteren Punkt Vorsprung sicher den 2. Rang vor Friedhelm Schneider, der zwar ebenfalls nur eine Partie gegen Dranischnikow verlor, aber insgesamt dreimal Remis spielte. Norbert Niechoj, Werner Sonnhoff und Ralf Teichgräber folgten mit geringem Abstand. Bester Jugendlicher wurde nicht unerwartet Lukas Usczeck.
Sechzehn Teilnehmer zwischen dreizehn und dreiundsiebzig Jahren sorgten für einen interessanten Turnierverlauf. Titelverteidiger Dennis Sanner und Egor Dranischnikow lieferten sich ein Kopf- an Kopf-Rennen, bis Sanner in der vorletzten Runde gegen seinen unmittelbaren Kontrahenten die einzige Niederlage einstecken musste. Der gerade von der mit dem 17. Rang erfolgreich absolvierten Deutschen Einzelmeisterschaft zurückgekehrte Egor Dranischnikow stand damit mit einem Punkt Vorsprung als Stadtmeister fest. Dennis Sanner sicherte sich mit einem weiteren Punkt Vorsprung sicher den 2. Rang vor Friedhelm Schneider, der zwar ebenfalls nur eine Partie gegen Dranischnikow verlor, aber insgesamt dreimal Remis spielte. Norbert Niechoj, Werner Sonnhoff und Ralf Teichgräber folgten mit geringem Abstand. Bester Jugendlicher wurde nicht unerwartet Lukas Usczeck.
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